Als kleines Kind lebte Slayer glücklich mit seiner Familie in einem großen Haus auf dem Land, weit ab von der nächsten Stadt.
Er hatte eine glückliche Kindheit, bis zu einem bestimmten Tag...

Eines Abends klopfte ein Landstreicher an ihre Tür und bat um eine Unterkunft für die Nacht.
Seine Eltern halfen Bedürftigen immer gerne, also baten sie ihn herein.
Der Landstreicher bedankte sich bei seinen Eltern.
Seine Familie und er waren gerade beim Abendessen, seine Mutter stellte noch ein zusätzliches Gedeck auf den Tisch.
Der Landstreicher nickte dankbar, setzte sich und fing an zu essen.
Seine Augen huschten von seinem Vater zu seiner Mutter und schliesslich zu ihm.
Er sah Slayer, so kam es ihm vor, eine Ewigkeit an.
Die Augen waren irgendwie leer, sie strahlten eine nie gekannte kälte aus, als besäße der Landstreicher keine Gefühle....
Der Fremde grinste ihn hämisch an.
Slayer fühlte sich von Minute zu Minute unwohler in dessen Gegenwart.
Nach dem Essen zeigte seine Mutter dem Fremden das Gästezimer, sein heutiges Quartier.

Auch Slayer ging wenig später zu Bett, doch konnte nicht schlafen.
Mitten in der Nacht hörte er leise Schritte aus dem Flur.
Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer einen Spalt breit und sah in den Flur hinaus.
Der Fremde schlich auf das Schlafzimmer seiner Eltern zu.
Tausend Gedanken schossen Slayer durch den Kopf, er musste seine Eltern warnen!
Aber er war wie gelähmt vor Schock.

Als er schliesslich seine Mutter schreien hörte, löste er sich von seinem Platz und lief ins Schlafzimmer seienr Eltern.

Das Bild was sich ihm dort bot, brannte sich auf ewig in sein Gedächtnis ein.
Der Fremde stand über seine Mutter gebeugt, sein Vater lag leblos auf dem Boden....
.....und alles war mit Blut beschmiert.
Als der Mann ihn bemerkte, liess er von seiner Mutter ab und grinste ihn
mit blutverschmiertem Gesicht an. Seine Augen schienen sich bis auf den Grund seiner Seele zu bohren....

Merk dir mein Gesicht! Ich werde dich verschonen, doch wer weiß, vielleicht sehen wir uns irgendwann einmal wieder.....

Slayer konnte sich vor Schock nicht bewegen,
doch der Mann grinste ihn nur an und verschwand aus dem Fenster.
Der kleine Junge ging langsam, Schritt für Schritt, auf die beiden leblosen Körper zu.
Er hatte noch nicht richtig realisiert was geschehen war. Wimmernd kniete er sich neben seine Mutter.
Ma...ma... wimmerte er ...steh auf...sag doch was...
Doch weder seine Mutter noch sein Vater standen wieder auf
Slayer saß lange bei seinen toten Eltern.
Er vergoß viele tränen,
er wollte nicht weiterleben.....
das Leben hatte für ihn keinen Sinn mehr.
Als der Morgen graute, saß er immer noch weinend bei seinen Eltern.
Aber wollte er nicht mehraus dem Leben scheiden...

.....er wollte Rache....

Die Jahre zogen ins Land und Slayer wuchs vom kleinen Jungen zum Mann heran. Für sein Alter war er recht groß gewachsen und recht kräftig, doch verbarg der schwarze Mantel größtenteils seine Statur, so das er schwer einzuschätzen ist.. Sein Haar war fast völlig ohne Farbe, nur hier und da sah man dunklere Flecken im Grau. Sein Gesicht war fast völlig ausdruckslos, wurde er doch fast ausschliesslich von einem Geefühl erfüllt, Hass auf die Vampire.
Er trainierte seine geistigen und körperlichen Fähigkeiten, um den Vampiren in einem Kampf paroli bieten zu können. Er arbeitete hier und da für einen Schmied oder einen Bauern, um Geld für Waffen zu sparen. Schliesslich war es soweit und er hatte genügend Geld verdient um sich ein versilbertes Schwert kaufen zu können.
Also machte er sich auf die Suche nach dem Vampir der seine Eltern, alles was er hatte, umgebracht hat.

Bei einem seiner Rachefeldzüge traf er auf einen Fremden. Er machte einen vertrauensseeligen Eindruck auf Slayer und so kamen die Beiden ins Gespräch. Er berichte dem Fremden vom Grund seiner Reise.
Der Fremde sagte das ihm seine Absichten gefielen und ob er nicht noch Stärker werden wolle...
Slayer überlegte lange und bejate die Frage des Fremden.
So wurde er zu einem Werwolf....

Der Fremde erklärte ihm seine neugewonnenen Fähigkeiten und die Art, wie er sie im Kampf geschickt einseten konnte. Doch das Schwerste stand Slayer noch bevor, die erste Verwandlung.

Es war wie der Fremde es ihm beschrieben hatte. Als seine Knochen anfingen zu brechen und sich neu zusammen zufügen, hatte er das Gefühl den Schmerz nicht ertragen zu können. Slayer nahm an Masse und Größe zu, schwarzes Fell wuchs über seinem ganzen Körper. Bis schliesslich nicht mehr Slayer als Mensch, sondern als 3 Meter großer Werwolf zu sehen war.
Als die Wandlung vollzogen war, lächelte der Fremde zufrieden und wünschte Slayer viel Glück für seine Zukunft. Doch seine Beweggründe warum er ihn zu einem Werwolf machte, behielt er für sich....

Letztendliche trennten sich ihre Wege wieder und Slayer setzte seine Reise durch die verschiedenen Ländereien fort, in der Hoffnung irgendwann den Mörder seiner Eltern zu finden...

....bis zum heutigen Tag....

Beute insgesamt:	508.759,46 Kilo Fleisch
Opfer gebissen (Link):	33
Kämpfe:	2905
Siege:	1952
Niederlagen:	953
Unentschieden:	0
Erbeutetes Gold:	~ 80.000,00
Verlorenes Gold:	~ 18.000,00
Trefferpunkte verteilt:	299001.94
Trefferpunkte eingesteckt:	612930.49

Charakterlevel:	Stufe 53
Stärke:	(94)
Verteidigung:	(88)
Gewandtheit:	(89)
Ausdauer:	(88)
Geschicklichkeit:	(88)
Erfahrung:	(14263|14045)

Angetretene Prüfungen:	12
Bestandene Prüfungen:	4
Gescheiterte Prüfungen:	8

Wächterart:	Wütiger Hund
Wächtername:	Wütiger Hund
Angriff:	(2)
Verteidigung:	(2)
Ausdauer:	(2)

Geschlecht:	männlich
Alter:	21-25 Jahre
Wohnort:	---
ICQ-Nummer:	215649597
MSN Messenger:	thedarkslayer@hotmail.de
Yahoo Messenger:	---
AIM-Name:	---
Jabber ID	---
Skype ID	---

[BW] Darkslayer hat noch keinen Arenarang erreicht.